Prüfgase für autonome Rauchmelder (DAAF)
und zentral angeschlossene Detektoren, SSI
CE-geprüft, EN 14 604, NF
Alte Ionenanlagen oder neue optische oder photoelektrische Geräte
Rauchsimulator für Funktions- oder Betriebstests.
Ansprechzeit 3 bis 4 Sek.
Nicht brennbares, fettfreies, nicht umweltbelastendes Gas
Garantiert ohne Butan Propan extrem entflammbar und explosiv
Garantiert frei von HFKW 134a fluoriertes Treibhausgas
Richtlinie F Gase 517.2014
Simuliert äquivalenten Rauch zu Beginn eines Brandes
Garantiert dauerhafte Effizienz der Detektoren, für eine optimale Sicherheit.
Hochleistungs-Aerosol-Spray für Profis Nettovolumen 250 ml Anzahl der 5''-Tests: 100 Manuell oder mit Stange verwendbar
Nicht entflammbar, nicht luftverunreinigend Keine Verschmutzung der Detektoren, optimale Empfindlichkeit. |
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Jacques P. TARDIF Technischer Leiter |
Für Wohnhäuser und Wohnungen, wurde die Installation von DAAF spätestens bis zum 08. März 2015 durch das Gesetz MORANGE zwingend vorgeschrieben. Aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Geräte wurde diese Verpflichtung durch das MACRON-Gesetz auf den 1. Januar 2016 verschoben. Die ionischen Detektoren, die in der Eile installiert wurden, sind nun verboten; die Ionisationskammern enthalten eine Americium-Tablette 243, welche radioaktiv aufgeladene Partikel freigibt. Ionische DAAFs sind daher sehr gesundheitsschädlich. Der Erlass vom 18. November 2011, abweichend von Artikel 1333-2 des Gesundheitsgesetzbuches, wurde 2015 nicht berücksichtigt. DAAF-Inhaber, Brandmeldefachleute und Wartungspersonal sind verpflichtet, sich bis zum 31. Dezember 2017 an der Erneuerung dieser Geräte zu beteiligen zwecks Neuinstallation von optischen oder fotooptischen Detektoren. Da diese Detektoren den Versicherungsgesellschaften gemeldet werden müssen, was passiert dann eigentlich im Falle eines Schadens oder Installationsfehlers?... Es wird zu spät sein, das berühmte Versicherungsgesetz zu lesen.
Umso mehr, als eine große Anzahl von Testgasaerosolen mit einem Butanpropan-Treibmittel gefüllt ist, das als gefährlich bekannt ist. Hochentzündlich und explosiv, ist es erstaunlich, dass ein Feuer erzeugendes Gas verwendet werden darf, um den Betrieb von Brandmeldern zu überprüfen... Allerdings sind gravierende Schäden durch Gaslecks in Gebäuden leider zu häufig. Butanpropanaerosole sind deswegen in Supermärkten seit vielen Jahren verboten.
Für Industrieanlagen stellt Butanpropan die gleichen Gefahren dar, es handelt sich hierbei um absichtliche Emissionen. Darüber hinaus ist Butanpropan ein Treibgas, das eine organisch-flüchtige Verbindung darstellt. Die VOC-Emissionen, die im Industriebereich aufgrund der Umweltvorschriften geregelt sind, stellen auch pathologische Risiken auf toxikologischer Ebene dar. Ihr Eindringen in den Organismus unterliegt dem Verdacht, aufgrund einer Reaktion mit den Proteinen und Nukleinsäuren, verschiedene toxische Metabolite zu kreieren, die sich in den Organen verteilen. Brandschutzfachleute haben sich daher eindeutig auf den Einsatz von Testgasaerosolen mit einem nicht brennbaren Treibmittel, HFKW 134a, konzentriert. Das HFKW 134 hat ein Treibhauspotenzial von 1300, das heißt zehnmal höher als der durch die Richtlinie F.GAS 517/2014 genehmigte Höchstwert (150), welche ab dem 1. Januar 2018 die Produktion und den Vertrieb von diesem Gas verbietet sowie seine Rücknahme aus dem Markt und Zerstörung aller Verpackungen, die es enthalten, anordnet.
Das von iBiotec entwickelte DETECT GEF 2000 bietet von jetzt an eine nachhaltige Lösung. Nicht brennbar, ohne PRP, ohne ODP, kann es für alle Detektoren verwendet werden.
Zu jedem Aerosol werden systematisch 2 Düsen mitgeliefert:
womit alle Bedürfnisse abgedeckt werden. |
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